Mieteinnahmen: Der Hauptvorteil einer Anlegerwohnung besteht darin, dass sie regelmäßige Mieteinnahmen generiert. Diese Einnahmen können zur Deckung der laufenden Kosten der Immobilie beitragen und gleichzeitig einen Gewinn für den Eigentümer erzielen.
Wertsteigerung: Immobilien neigen dazu, im Laufe der Zeit an Wert zu gewinnen. Eine gut gelegene und gepflegte Anlegerwohnung kann somit eine beträchtliche Wertsteigerung erfahren, was langfristig zu erheblichen Gewinnen führen kann.
Steuervorteile: In vielen Ländern gibt es steuerliche Anreize für Immobilieninvestoren. Diese können Abschreibungen, steuerliche Abzüge für Instandhaltungskosten und andere Vorteile umfassen, die die Gesamtkosten der Investition senken.
Sicherheit: Immobilien gelten als relativ sichere Investition, da sie weniger anfällig für die Schwankungen der Finanzmärkte sind. Eine Anlegerwohnung bietet somit eine stabile Einkommensquelle und eine Absicherung gegen Inflation.
Die Lage ist einer der wichtigsten Faktoren beim Kauf einer Anlegerwohnung. Eine gute Lage kann den Unterschied zwischen einer durchschnittlichen und einer herausragenden Investition ausmachen.
Der Zustand der Immobilie und ihre Ausstattung spielen eine große Rolle bei der Entscheidung potenzieller Mieter und beeinflussen die Höhe der Mieteinnahmen.
Die Größe und das Layout der Wohnung beeinflussen ihre Vermietbarkeit erheblich.
Verstehen Sie die Mietpreisentwicklung in der Region, um eine realistische Vorstellung davon zu bekommen, welche Mieteinnahmen Sie erwarten können.
Sieben Dörfer Immobilien
Marc Aurel Straße 4/16
1010 Wien